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WÄRMEDÄMMUNG VON KESS

WÄRMEDÄMMUNG VON KESS

VIEL HILFT NICHT IMMER VIEL das gilt auch für die Wärmedämmung Viel hilft nicht immer viel - das gilt auch für die Wärmedämmung. Der seit einigen Jahren um sich greifende „Dämmwahn“ hat mit falschen Versprechungen und der einhergehenden problematischen Optik viele Hausbesitzer abgeschreckt. Jedoch kann das richtige Material in der richtigen Stärke für eine effektive Wärmedämmung, deutliche Kostenreduzierung und höhere Lebensqualität sorgen. Die ersten 10 bis 15 Zentimeter Dämmung sind hier die entscheidenden. Danach relativiert sich das Verhältnis der Materialstärke zum möglichen Dämmeffekt derart, dass sich der höhere Materialeinsatz nicht lohnt. Aber nicht nur der Dämmwert entscheidet über die Qualität und damit über die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Materialien. Die Verarbeitung, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit des Materials spielen hier ebenfalls eine große Rolle und sollten bei der Planung Ihres Bauvorhabens unbedingt bedacht werden. WÄRMESCHUTZ MIT SYSTEM KESS Wenn man über Wärmeschutz spricht, kommt man nicht umhin, auch Kennwerte zu benennen. Wie die U- und R-Werte* zeigen, hält bereits das Wandelement ohne zusätzliche Wärmedämmung dem Vergleich mit Steinwolle stand. Kombiniert mit Wärmedämmplatten unterschiedlicher Dicke lässt sich der Effekt ganz nach Wunsch steigern. Das spart Energie und damit CO2-Emissionen. Systemstärke System kess mit PUR Zusatzdämmung System kess 3,5 cm mit Steinwolle Zusatzdämmung U-Wert* R-Wert* R-Wert* 3,5 cm 1,146 0,87 0,87 5,5 cm 0,630 1,59 1,37 7,5 cm 0,435 2,30 1,87 9,5 cm 0,332 3,02 2,37 11,5 cm 0,253 3,95 2,87 13,5 cm 0,212 4,72 3,37 15,5 cm 0,176 5,67 3,87 17,5 cm 0,154 6,47 4,37 19,5 cm 0,137 7,27 4,87 21,5 cm 0,124 8,07 5,37 23,5 cm 0,113 8,87 5,87 ● gerundet auf 2 bzw. 3 Kommastellen WÄRMEDÄMMUNG MIT POLYURETHAN wir verwenden aus Prinzip kein Polystyrol! Die Isolierklinkersysteme von kess sind ab Werk immer mit Polyurethan als fertige Dämmplatte geschäumt. Polyurethan (kurz PU) ist bei geringer Materialstärke enorm leistungsfähig. Gegenüber herkömmlichen Dämmstoffen wie Polystyrol (z. B. Styropor und Styrodur) oder Mineralwolle besitzt PU durch seine dichte Materialstruktur eine enorme Festigkeit und beste Verarbeitungseigenschaften bei einem vergleichsweise hohem Dämmeffekt . Aus umwelt- und brandschutztechnischen Gründen verwenden wir aus Prinzip kein Polystyrol! Gerne beraten wir Sie persönlich zu den weiteren Vorteilen unserer Isolierklinker.
Fassadenbegrünung spart Energie

Fassadenbegrünung spart Energie

Ein flächendeckender schützender Pflanzenmantel legt sich ums Haus und verringert durch sein isolierendes Luftpolster den Energieverlust der Räume. Außerdem wird die Luftqualität der Umgebung verbessert, weil die Pflanzen als Sauerstofflieferant dienen und Kohlendioxid von ihnen absorbiert wird. Die Heiz- und Klimaanlagekosten werden gesenkt und die Luftqualität im Innen- wie im Außenraum verbessert sich.
Großes Bad mit Badwanne, großer Dusche und zwei Waschtischen

Großes Bad mit Badwanne, großer Dusche und zwei Waschtischen

Ein Traum in schwarz und weiss. Dieses Bad konnte auf einem großen Raum geplant werden. Ziel war es, eine möglichst freistehende Badewanne, eine Waschtischanlage mit zwei Plätzen sowie eine große bodengleiche Dusche zu integrieren. Übersicht Badprojekte Aktuelle Referenzen Elegantes Duschbad in modernen Weißtönen 8. Juni 2021 - 10:08 Stilvolles Bad mit Dachschräge und großer Wanne 26. Mai 2021 - 11:20 Bad mit großer Glasdusche 10. September 2018 - 14:32 Bad mit freistehender Badewanne 10. September 2018 - 14:10
Lüftungstechnik

Lüftungstechnik

Im Schnitt verbringen wir 21,6 Stunden des Tages in Innenräumen. Umso wichtiger ist es, dass diese gesund belüftet sind. Speziell in sehr gut gedämmten Häusern, wie Neubauten, besteht das Risiko, dass sich verbrauchte, feuchte Luft staut, während die Frischluftzufuhr zu gering ist. Abhilfe schaffen hier mechanische Lüftungsanlagen, die nicht nur die Schimmelbildung verhindern, sondern Pollen filtern, den Straßenlärm „aussperren“ und Müdigkeit sowie Kopfschmerzen vorbeugen. Damit der Wohnraum nicht auskühlt, gewinnen die Anlagen die Wärme der Abluft zurück und geben diese über einen Wärmetauscher an die Zuluft weiter.